Mein Leben ist geprägt von Wachsen und Weiter-ent-Wickeln. Ich bin dabei immer bestrebt noch feiner Wahrzunehmen, um mein Leben mit dem zu füllen, was mich vollkommen er-füllt und ein freudiges Leben führen lässt. Da ich immer bereit bin, mich Neuem zu öffnen, und neue Erfahrungen in mein Leben zu lassen, zeichnet sich mein Leben durch eine unglaubliche Vielfalt aus. So habe ich auf meinem Weg viele großartige Lehrer gefunden und Schulen durchlaufen: Thich Nhat Hanh, Pir Vilayat Inayat Khan, „Kurs in Wundern“, Sheng Zhen Gong, Lisa Sokolov…

Meine Wurzeln im KLANG

Ich studierte 9 Jahre klassische Gitarre am Leopold Mozart-Konservatorium Augsburg, an der Folkwang Hochschule in Essen und „Neue Musik“ an der staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe. 23 Jahre unterrichtete ich klassische Gitarre an der Musikschule in Grafing. 25 Jahre meines Lebens waren ausgefüllt mit einer regen Konzerttätigkeit, mit klassischer, neuer, improvisierter und außereuropäischer Musik in verschiedensten Besetzungen. Solistisch, sowie in verschiedensten festen Ensembles, sowie in spartenübergreifenden Arbeiten mit Malern, Schauspielern und Sängern.

So war ich langjähriges Mitglied des Hense-Quartetts (4 klassische Gitarren), und des Ensemble GO GUITARS (5 E-Gitarren von 1997-2009). Mit GO GUITARS erhielten wir 2001 den Kulturpreis der Stadt München. GO GUITARS spielte regelmäßig bei den „Klang-Aktionen“ und „musica viva“ München und wir waren gern gesehen Gäste bei den verschiedensten Festivals für Neue Musik, u.a. bei den Donaueschinger Musiktagen, Atlantisches Festival Rheinland-Pfalz, Bodensee-Festival Ravensburg, „A*Devantgarde“ München, Schleswig-Holstein-Musikfestival. Die meisten unserer Auftritte wurden dabei live für das Radio von BR, SWR, und MDR mitgeschnitten.

Meine Wurzeln in der STILLE

Für die körperlich und geistig sehr fordernde Arbeit als Musiker, fand ich 1989 im Taijiquan und Qi-Gong einen passenden Ausgleich. Dieser brachte mir viel Erfüllung, Entspannung und gesundheitliches Wohlbefinden. So startete ich 1996 als Kursleiter für Taijiquan und Qi-Gong an der VHS in Ebersberg und unterrichte dort nach wie vor mit wachsender Begeisterung, da es mich zutiefst erfüllt zu sehen, was Taijiquan und Qi-Gong bei den Menschen bewirkt. Seit mehr als 30 Jahren meditiere ich und nutze dabei die verschiedensten Techniken. 2004 absolvierte ich die Ausbildung in Psycho-Kinesiologie und helfe seither als „Spiritueller Coach“ Menschen in Einzelsitzungen ihre Blockaden und Traumata zu erkennen, zu lösen und in ihre Kraft zu kommen.

Die Verbindung

Seit 2000 bin ich Singleiter für „Mantras und Herzenslieder“ aus aller Welt; unter anderem an der VHS Ebersberg, im Freien Musikzentrum München, in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim. Ich war als Singleiter bei den „Nächten spiritueller Lieder“ in Innsbruck, Augsburg, Murnau und Freiburg, und leite Workshops mit „Embodied Voice Work“ nach Lisa Sokolov. Von 2015 bis 2017 veranstaltete ich das Projekt „Songs of Hope“, (songsofhopeproject.wordpress.com) bei dem sich Asylsuchende und Einheimische singend begegneten. Als Leiter von Selbsterfahrungsgruppen („MännerCamp“ seit 2006), sowie spirituellen Übergangs- und Einweihungsritualen sind all meine Fähigkeiten im Einsatz. Seit 2017 bin ich Ressourcentrainer bei Janus für „Körper, Stimme, Überzeugungskraft“.

Mein Anliegen

Mein Anliegen ist es, Menschen in ihrem Wachstum, ihrer Weiter-Entwicklung, Selbst-Bewußt-Heit und Selbst-Erfahrung zu fördern, und als Ziel die körperliche wie seelische Gesundheit wiederherzustellen, bzw. zu erhalten. Einfühlsam unterstütze ich Menschen darin, sich auf allen Ebenen immer weiter zu entwickeln, Körper-Geist-Seele im Einzelnen zu erkennen und sich dann als Einheit zu erleben. Meine größte Freude ist es, zu sehen, wenn alte Verkrustungen und Muster aufbrechen und Fülle, Weite sowie Freude und Leichtigkeit ins Leben der Menschen tritt, und die Liebe frei fließen kann. Ich ermutige die Menschen immer mehr, Sie Selbst zu SEIN, und sich als Mensch vollkommen auszudrücken. Meine Gabe ist es, alle Facetten körperlicher wie geistiger Arbeit gleichwertig nebeneinander zu stellen und ineinander zu verweben. So entsteht in meinem Tun aus Vielfalt wieder eine Einheit.